Filme
The infertility industry in the United States has grown to a multi-billion dollar business. What is its main commodity? Human eggs. Young women all over the world are solicited by ads—via college campus bulletin boards, social media, online classifieds—offering up to $100,000 for their “donated” eggs, to “help make someone’s dream come true.” But who is this egg donor? Is she treated justly? What are the short- and long-term risks to her health? The answers to these questions will disturb you . . .
2023, 99min, von Léa Fehner
Noch bevor wir Sofia und Louise auf der Entbindungsstation begegnen: Sirenen. Die Situation ist laut, hektisch, am Limit, nicht nur die Fruchtblase scheint bald zu platzen. Die beiden Freundinnen und Mitbewohnerinnen starten gemeinsam in ihren ersten Tag als Hebammen. Für die Einarbeitung ist kaum Zeit. Hineingeworfen in den Stationsalltag zwischen überfüllten Fluren, Kreißsälen und Monitoren, haben Sofia und Louise einen sehr unterschiedlichen Start. Schon bald fordert die angespannte Situation zwischen Fürsorge und permanentem Stress auch ihre Freundschaft heraus.
Léa Fehner zeigt mit Sages-femmes sensibel und zugleich radikal entlarvend die Auswüchse eines völlig unterfinanzierten Gesundheitssystems und die vielen Facetten eines höchst relevanten und doch oft unterschätzten Berufs. In großen und kleinen Momenten, mit einer Kamera, die wie die Hebammen nur selten innehält, bringt sie uns auf feinfühlige, alltägliche und unbeschönigte Art den Klinikalltag der gesamten Belegschaft nahe und offenbart so die persönlichen und politischen Auswirkungen eines kaputten Systems.
Among us women - Unter uns Frauen
2022, 93min, von Sarah Noa Bozenhardt
Im Dorf Megendi verändert sich das Gebären. Damit auch die Frage um die Selbstbestimmtheit der Frauen. Zwischen Tradition und Moderne, patriachalen Strukturen und der komplexen Kraft des weiblichen Zusammenhaltes ringen die Mutter Hulu sowie die Hebammen Endal, Weläla und Sirkalem mit ihrer Beziehung zu sich selbst, zu einander, und zu all jenen, die für sie entscheiden wollen.
2009
In 2004, thirteen Indigenous Grandmothers from all four corners, moved by their concern for our planet, came together at a historic gathering, where they decided to form an alliance: The International Council of Thirteen Indigenous Grandmothers. This is their story. Four years in-the-making and shot on location in the Amazon rainforest, the mountains of Mexico, North America, and at a private meeting with the Dalai Lama in India, For the Next 7 Generations follows what happens when these wise women unite. Facing a world in crisis, they share with us their visions of healing and a call for change now, before it's too late. This film documents their unparalleled journey and timely perspectives on a timeless wisdom.
Grandmother's Mission Statement:
"We, the International Council of 13 Indigenous Grandmothers, represent a global alliance of prayer, education and healing for our Mother Earth, all her inhabitants, all the children, and for the next seven generations to come. We are deeply concerned with the unprecedented destruction of our Mother Earth and the destruction of indigenous ways of life. We believe the teachings of our ancestors will light the way through an uncertain future. We look to further our vision through the realization of projects that protect our diverse cultures: lands, medicines, language and ceremonial ways of prayer and through projects that educate and nurture our children."
2021 von La Toti Baches
Red Cunt ist Teil 1 einer Trilogie über die tabuisierten drei "M´s“ der Frauen: Menstruation, Masturbation und Menopause. Nach Red Cunt – reconsidering periods über die Menstruation und Hot Cunt – reconsidering pleasure über die weibliche Masturbation wird die Trilogie vollendet mit Silver Cunt - reconsidering climacteric über die Folgen der Menopause.
Der Film ist komplett aus privaten Mitteln und Rückstellungen finanziert worden.
Die Animationen haben Student:innen aus verschiedenen Designschulen aus Barcelona und Dresden erstellt. Mehrere Schulkooperationen haben es möglich gemacht.
Jeder Film ist zwischen 30 und 45 Minuten lang, auf einigen DVDs befindet sich zusätzlich Bonusmaterial. Filme von Uscha Madeisky.
Die Zuschauerin erlebt in verdichteter Form wie matriarchales Wissen gelehrt und matriarchales Können eingeübt wird. Beim Betrachten kann sie zusammen mit den 26 Teilnehmerinnen, immer zu den Jahreskreisfesten, bei 30 verschiedenen Dozentinnen in einer Art ‘Fernlehrgang’ an der Theorie und Praxis teilhaben. Die Studierenden bereiten sich für die Rituale vor, üben Lieder und Tänze ein und befassen sich, angeregt durch die Dozentinnen, mit Mythen, Analysen, Erkenntnissen, Visionen und Übungen zur Re-Matriierung.
2019 von Christen Pascucci
In 2016, Caroline Malatesta won a groundbreaking $16 million verdict in Alabama after nurses at the most exclusive hospital in town assaulted her as she was giving birth, leaving her with a permanent physical injury and PTSD.
But Caroline’s astonishing story is just the tip of the iceberg.
What her hospital tried to cover up is a dirty secret that reaches far outside their walls. Throughout the $100 billion U.S. childbirth industry, firsthand reports reveal an epidemic of institutional abuse in the name of safety – bullying, disrespect, and even force during childbirth. It’s an industry that produces the worst health outcomes in the developed world while clinging tightly to its market, ensuring families have nowhere else to go.
2018 von Barbara Miller
„#Female Pleasure“ begleitet fünf mutige, starke, kluge Frauen aus den fünf Weltreligionen und zeigt ihren erfolgreichen, risikoreichen Kampf für eine selbstbestimmte weibliche Sexualität und für ein gleichberechtigtes, respektvolles Miteinander unter den Geschlechtern.
Bewegend, intim und zu jedem Zeitpunkt positiv vorwärtsgewandt schildert „#Female Pleasure“ die Lebenswelten von Deborah Feldman, Leyla Hussein, Rokudenashiko, Doris Wagner und Vithika Yadav und ihrem Engagement für Aufklärung und Befreiung in einer hypersexualisierten, säkularen Welt.
2015 von Gabriella Paccini
Was kommt dabei heraus, wenn ein Paar beim Sex genauso behandelt wird wie eine Frau, die ein Kind bekommt? Indem der Film Sex genauso darstellt wie eine durchschnittliche Geburt, zeigt er, wie Atmosphäre, Umgang und Eingriffe eine Geburt beeinflussen. Denn beides wird von dem gesteuert, was der international renommierte Geburtswissenschaftler Dr. Michel Odent das „Liebeshormon“ nennt.
2019 von Marieke Brost
Der Dokumentarfilm muttermündig begleitet vier Familien während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett. Betreut werden die Schwangeren von den Hebammen Lisa und Renate, die seit 20 Jahren gemeinsam eine Hebammenpraxis führen, in der sie Geburtsvorbereitung, klinische und außerklinische Geburtshilfe sowie Nachsorge anbieten. Die ProtagonistInnen lassen die ZuschauerInnen dabei an ihren ganz persönlichen Erfahrungen teilhaben und machen auf unterschiedliche Weise deutlich, wie Geburt zu einem stärkenden Erlebnis werden kann - für die Gebärenden selbst und für deren Familien. Der Film ermöglicht zudem Einblicke in die Hebammenarbeit und zeigt, welche Bedeutung einer kontinuierlichen und wertschätzenden Begleitung während Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett zukommt. Es werden Geburtsgeschichten erzählt, die ermutigen, Verantwortung zu übernehmen und auf die eigene Kraft zu vertrauen.
Die Klitoris die schöne Unbekannte
2013, 56min Arte Dokumentation
Labouring Under an Illusion: Mass Media Childbirth vs. The Real Thing
2009, Vicki Elson
A hilarious film to set you free from TV / movie-generated fears and myths.
Everybody’s Birth Book: What REALLY Works & other FREE unique resources for pregnant people, new parents, childbirth professionals & students, and media producers. It matters how babies are born. ALL families everywhere deserve love, respect, appropriate evidence-based medical care, helpful resources, and support. There’s no right way and no wrong way to have a baby, but you’ll be happier and healthier, and you’ll have more fun, if you make thoughtful choices all along the way.
2018
Der Busen ist ein Meisterwerk der Evolution. Er versorgt Babys mit Muttermilch, schützt uns vor Krankheiten und stellt sich ganz persönlich auf uns ein. Wir lieben ihn, denn er ist mütterlich und sexy zugleich. Gleichzeitig ist er gefährdet wie nie zuvor: Eine von acht Frauen erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs. Damit hat sich die Krankheitsrate in den vergangenen 30 Jahren nahezu verdoppelt. Die Dokumentation führt durch ein komplexes Forschungsfeld und begegnet dem Busen in zahlreichen Funktionen: als Bakterienkiller, sensibles Wächterorgan und Motor von Entwicklung.
Der Film beleuchtet die Rolle der weiblichen Brust in der Evolution und der Sexualität des Menschen sowie die Rolle des Stillens für die Entwicklung von Babys. Zu Wort kommen unter anderem der Psychologe Claus-Christian Carbon, der Hirnforscher Sean Deoni, der Lebensmitteltechnologe Bruce German, der Prähistoriker Harald Meller, die Medizinerin Susan Love, der Evolutionsbiologe Olav Oftedal, die Ärztin Ursula Tanzella, der Verhaltensforscher Frans de Waal, die Krebsforscherin Zena Werb, die Wissenschaftsjournalistin Florence Williams und der Neurowissenschaftler Larry J. Young.
scobel - Vulva: Lust und Tabu - 3sat-Mediathek
2021
Warum gerät jetzt auch die Vulva ins Visier des Optimierungswahns? Allein in Deutschland lassen sich jedes Jahr 7.000 Frauen an der Vulva operieren – Tendenz steigend. Gert Scobel diskutiert den Trend der kosmetischen "Beschneidung" mit seinen Gästen.
Weil Frauen ihre inneren Schamlippen als zu groß, zu unregelmäßig, zu dunkel empfinden, wird korrigiert. Selbst im Innern des Körpers, an der Vagina, wird nachgebessert: Sie soll enger, glatter, straffer sein. Also wird Haut weggeschnitten und mit Eigenfett aufgepolstert oder die Klitoris so ausgerichtet, dass sie funktionaler wird, im Sinne einer verbesserten Orgasmusfähigkeit. Die neuen Maßstäbe hat indes die Pornoindustrie vorgegeben. Klein und kindlich sollen Frauen untenherum aussehen. Eng und straff, wie Mädchen zu Beginn der Pubertät. Was steckt dahinter?
Die meisten Frauen haben ihre eigenen Geschlechtsteile selten oder noch nie betrachtet. Die Terra Incognita des eigenen Körpers wird oftmals nicht einmal angefasst. Warum wissen Frauen so wenig über Vulva und Vagina? Warum sind diese außerordentlich komplexen Körperteile nicht Thema im Unterricht? Warum finden sich bis heute falsche anatomische Darstellungen in Anatomie- und Schulbüchern?
2017 von Carola Hauck
Der Film geht der Frage nach, was eine physiologische Geburt sicher macht und wodurch sie gestört wird. Was sind die Folgen von Interventionen auf den Geburtsverlauf, für Mutter und Kind und auch für die zukünftige Gesellschaft?
In Interviews schildern Frauen und Paare ihre Erlebnisse vor, während und nach der Geburt. Deutsche und internationale Forscher, Hebammen und Ärzte wie Ina May Gaskin (USA) und Michael Odent (GB) teilen ihre Erfahrungen und den aktuellen Stand der Forschung in der Geburtshilfe.
Hier kann man sich den Filmtrailer anschauen und hier den Film streamen oder als DVD kaufen.
Unter Schmerzen gebierst du Kinder : ARTE : Free Download, Borrow, and Streaming : Internet Archive
2019
Schmerzen und Rohheit statt Hilfe von Seiten der Ärzte: In ganz Europa erhebt sich immer mehr Protest von Frauen gegen Gewalt in der Geburtshilfe. Heute nutzen die Betroffenen soziale Netzwerke, um die lang verschwiegenen, teils gewaltvollen Grenzüberschreitungen publik zu machen. Die Mobilisierung von Aktivistinnengruppen hat das Thema an die breite Öffentlichkeit gebracht.
Viele Frauen hegen einen innigsten Kinderwunsch. Gewalt in der Geburtshilfe war bis vor kurzem hingegen ein tabuisiertes Thema: Geburten, die einem Alptraum gleichkommen und von den Frauen selbst als ärztliches Massaker empfunden werden, sind nicht nur Einzelfälle. Erst seit kurzem nutzen Betroffene und Aktivistinnen soziale Netzwerke, um die lange verschwiegenen und teils extrem gewaltvollen Grenzüberschreitungen publik zu machen. Der zunehmende Protest von Aktivistinnen bringt das Thema an die breite Öffentlichkeit – in Frankreich und dem restlichen Europa. Die im Kreißsaal erlittene Gewalt ist Ausdruck dafür, dass man sich auch hier nicht selten über einen Grundwert hinwegsetzt: das Einverständnis der Frau gegenüber medizinischen Eingriffen während des Geburtsprozesses. Nicht nur teils mehr als fragwürdige medizinische Praktiken wie der sogenannte Husband Stitch, auch Methoden wie ein Dammschnitt ohne das vorige Einverständnis, Kaiserschnitt ohne Narkose oder enormer Druck auf den Oberbauch sind Übergriffe, denen Frauen im Geburtsprozess hilflos gegenüberstehen. Auch Infantilisierung, sexistische Bemerkungen und Erpressung zählen zu der lange verschwiegenen verbalen Gewalt, die Geburtshelfer gegenüber den Frauen ausüben. Anhand der Aussagen von Opfern, Hebammen, Gynäkologen, Aktivistinnen und Fachleuten lenkt die Dokumentation den Blick wieder verstärkt auf das Thema Geburt. Die Regisseurin Ovidie, die sich immer sehr für die Sache der Frauen und gegen das ihnen angetane Unrecht einsetzte, leistet mit ihrer differenzierten Analyse der Situation einen wichtigen Beitrag zur Debatte. Der Rückblick in die Geschichte der Geburtshilfe vermittelt Einsichten in die Ursachen einer systematischen Gewalt, unter der jede der Parteien leidet.
Einsame Geburt – Hebammen in Not
2015
Geburt in einem Krankenhaus, im Geburtshaus oder doch zu Hause? Wie auch immer diese Frage beantwortet wird, sie zeigt, dass werdende Eltern sich entscheiden können. Doch diese Wahlfreiheit ist bedroht!
Wegen der jährlich immens ansteigenden Haftpflichtprämie, können immer mehr freiberufliche Hebammen ihren Beruf nicht mehr ausüben. Nicht nur die Hebammen, auch die Eltern haben dann ein Problem! Langsam wird klar, dass die Hebammen-Thematik ein Problem für die GESELLSCHAFT darstellt. Zudem deutet es eine zunehmende Schieflage des deutschen GESUNDHEITSSYSTEMS mit seiner steten Entwicklung hin zu mehr WIRTSCHAFTLICHKEIT an!
Protagonisten sind: Dr. Christine Bruhn vom Geburtshaus Charlottenburg, Dr. med. Wolf Lütje vom Ev. Amalie Sieveking-Krankenhaus, Martina Klenk vom Deutschen Hebammenverband, Beate Müller-Gemmeke und Stefan Schwartze als Mitglieder des Bundestages, Nils Hellberg vom Gesamtverband der Versicherungswirtschaft (GDV), Bernd Hendges vom Versicherungsmakler Securon, Andrea Galle von der Krankenkassen BKK VBU, Florian Lanz vom GKV-Spitzenverband, Juristin und “Jura-Mama” Nina Straßner und Hebamme Dorothée Adolph.
2002 von Katja Baumgarten
Ultraschalluntersuchung in der Mitte der Schwangerschaft. Die Diagnose lautet: Komplexes Fehlbildungssyndrom in der 21. Schwangerschaftswoche, Verdacht auf Chromosomenanomalie. Die Prognose muss als deutlich schlecht bezeichnet werden. „Sie müssen entscheiden!“, sagt der Facharzt für Pränataldiagnostik zu mir. „Die sofortige Beendigung der Schwangerschaft ist in einer solchen Situation der übliche Weg.“ Der autobiografische Dokumentarfilm handelt vom Dasein, von Geburt und Abschied meines kleinen Sohnes Martin Tim, von persönlichen Fragen und Entwicklungen nach der Konfrontation mit der bestürzenden Diagnose – vor allem von der plötzlichen Anforderung, über die Dauer des Lebens und die Bedingungen des Todes eines meiner Kinder entscheiden zu müssen.
2014, 53min, von Mirjam Unger
Im Mittelpunkt der Dokumentation „Meine Narbe" stehen Frauen und ihre Männer und ihr persönliches Erleben der Schnittentbindung. In schonungslos ehrlichen Interviews schildern sie die drastischen Folgen dieses geplanten oder ungeplanten Ereignisses. Der oftmals als sanft beschriebene Kaiserschnitt ist weltweit die häufigste Operation bei Frauen im gebärfähigen Alter. Jährlich werden etwa 18,5 Millionen Kaiserschnitte durchgeführt. Tendenz steigend. In Österreich hat sich die Rate in den letzten 15 Jahren verdoppelt. Heute erblickt bereits jedes dritte Baby in Österreich auf diesem Weg das Licht der Welt.
Geburt im Sommer
1997/2001/2007, 70min von Katja Baumgarten
Eine Hausgeburt. Wie sind wir auf die Welt gekommen? Was hat uns die Mutter erzählt? Geburt ist Vergessen.... Der Titel der 89-minütigen Version von 1997 lautete „Das Leben geschenkt – Wie habt Ihr das alle geschafft?“
Der erste Schrei
2007 von Gilles de Maistre
Dieses Ereignis geschieht geradezu permanent auf der ganzen Welt und zählt fortlaufend gleichzeitig zu den banalsten wie auch wunderbarsten Phänomenen der Menschheitsgeschichte: Die Geburt, das Geborenwerden, das der französische Filmemacher Gilles de Maistre in seiner Dokumentation "Der erste Schrei" bei ausgewählten Müttern aus vier Kontinenten begleitet. Innerhalb der Darstellung der unterschiedlichsten Vorstellungen und Vorbereitungen der schwangeren Frauen in Frankreich, Mexiko, Brasilien, Nigeria, Tansania, Indien, Vietnam, Japan, Sibirien und den USA entsteht ein bewegendes Bild der sozialen und kulturellen Kontraste, aber auch Kongruenzen rund um das Geburtsgeschehen, ob es sich nun in einer darauf spezialisierten Klinik, im Meer oder aber unter freiem Himmel auf dem Wüstensand ereignet.
Dem erstaunlichen Vertrauen, mit dem sich die Mütter mit ihren Familien in einigen der intimsten Momente ihres Lebens filmen lassen, begegnet die Kamera Gilles de Maistres mit respektvoller Nähe, umgeben von atmosphärisch warmen Kompositionen aus Musik und sehr persönlichen bis informativen Kommentaren, die die Geburtsgeschichte eines frischen Menschenwesens vor dem Hintergrund seiner Herkunft erzählen. Schmerz, Tränen und Freude liegen dabei derart nahe beieinander, dass eine emotional höchst konzentrierte Stimmung entsteht, die würdig eine kunstvoll arrangierte Hommage an das Leben in seinem natürlich nackten Beginn präsentiert. Dieser stets wertschätzende Blick auf die Mütter und ihren Nachwuchs erscheint auch als Sichtung der existenziellen Bedingungen der Menschwerdung im dritten Jahrtausend nach christlicher Zeitrechnung, mit all ihren unterschiedlichen Ausprägungen.
Womenbodiment: Filme und mehr zur Göttin
englische Filme
2021 by Dr. Isadora Leidenfrost
"Herstory: The Visionary Life of Lydia Ruyle and the Banners of the Divine Feminine," is a one-hour documentary film that shows the colorful and heartwarming story of Lydia Ruyle, a scholar, author, professor, political activist, matriarch, and iconic artist. At age 60, she began creating her Goddess Banners, which are visionary images of the Sacred Feminine drawn from all cultures. The collection grew from 18 banners to over 300, which she used to inspire, empower, teach, and share their herstories all over the world. The film also documents the incredible story of how her worldwide community came together, with less than two weeks notice, to celebrate her, say goodbye, and how they honored the passing of a matriarch.
2018 by Danis Tanovic, 1h29min
This ZEE5 Original film is based on a true story, where a corporation that manufactures baby formula products, is held responsible for the deaths of babies. What will happen when an employee tries to expose the company?
Things we don't talk about: Women's Stories from the Red Tent
2011 by Dr. Isadora Leidenfrost, 72min
Spontaneous and organic, a Red Tent is a red fabric space where women gather to rest, renew, and often share deep and powerful stories about their lives. The film weaves together healing narratives from inside the Red Tent to shine a spotlight on this vital, emergent, women's movement. The Red Tent movement is changing the way that women interact and support each other by providing a place that honors and celebrates women.
2014, 60min, by Toni Harman and Alex Wakeford
A documentary investigating the latest scientific research about the microscopic events happening during childbirth. These events could have life-long consequences for the health of our children and potentially could even impact mankind.
2012, 58min, by Toni Harman and Alex Wakeford
A documentary that reframes women's birthing rights as one of the most pressing human rights issues in the world today. “Freedom For Birth” is more than just a film. It marks the beginning of a movement that will focus global attention on the violations of women's rights during childbirth all around the world. All women should have the right, protected by law, to decide where and how they give birth. The problem is that the rise of a dominant obstetric "machine" is robbing women of this right. The result is that many women are being subjected to medical interventions and c-sections they neither want or need. Tragically, midwives, the very guardians of normal birth, are being persecuted and criminally prosecuted to the extent that some have even been imprisoned. "Freedom for Birth" highlights the human rights abuses happening right now in North America, Europe, Australia and beyond. And, the film offers up a solution that can help protect womens' rights and that solution involves you!
Doula! The Ultimate Birth Companion
50min, by Toni Harman and Alex Wakeford
Birth and postpartum doulas: a documentary capturing the non-medical but emotional support given to mothers before, during and after childbirth. Three doula-supported births in close up detail, plus the work of postpartum doulas. The DVD contains two sections: BIRTH DOULA: (50 mins) A film showing three doula supported births; two home water births and video diary footage shot by the parents of another doula-supported birth that progresses to a hospital c-section. POSTPARTUM DOULA: (10 mins) A film following two postpartum doulas helping new mums in those very special first few weeks of life with a newborn baby.
Birth Story: Ina May Gaskin & The Farm Midwives
2012, 45min, by Sara Lamm and Mary Wigmore
The feature-length documentary BIRTH STORY: INA MAY GASKIN & THE FARM MIDWIVES tells the story of counterculture heroine Ina May Gaskin and her spirited friends, who began delivering each other’s babies in 1970, on a caravan of hippie school buses, headed to a patch of rural Tennessee land. With Ina May as their leader, the women taught themselves midwifery from the ground up, and, with their families, founded an entirely communal, agricultural society called The Farm. They grew their own food, built their own houses, published their own books, and, as word of their social experiment spread, created a model of care for women and babies that changed a generation’s approach to childbirth. Forty years ago Ina May led the charge away from isolated hospital birthing rooms, where husbands were not allowed and mandatory forceps deliveries were the norm. Today, as nearly one third of all US babies are born via C-section, she fights to preserve her community’s hard-won knowledge. With incredible access to the midwives’ archival video collection, the film not only captures the unique sisterhood at The Farm Clinic–from its heyday into the present–but shows childbirth the way most people have never seen it–unadorned, unabashed, and awe-inspiring.
2012, by Robert Humphreys
Trial of Labor follows a small group of pregnant women and their journeys back to trusting themselves and their bodies after previous births ended in unplanned surgery. Each woman has chosen to plan a vaginal birth after Cesarean, and the uncertainty of their imminent births evokes in each a personal reckoning: finding a path through unresolved feelings and difficult decisions to the ultimate, unpredictable event of childbirth. http://www.trialoflabor.com/
2008, 1h24min, by Ricki Lake and Abby Ebstein
A documentary film that explores the contemporary experience of childbirth in the United States. It compares various childbirth methods, including midwives, natural births, epidurals, and Cesarean sections. The film criticizes the American health care system with its emphasis on drugs and costly interventions and its view of childbirth as a medical emergency rather than a natural occurrence. The film documents actual home births and water births. They follow a midwife, Cara, in New York as she takes care of and attends several births. They then give the audience several shocking statistics about our current birthing techniques and challenges today's doctors. For example, the United States has the second worst newborn death rate in the developed world. Many experts are interviewed and they cite a multitude of reasons for this dismal statistic such as the overuse of medical procedures in the interest of saving time.
More Business of Being Born
2011, by Ricki Lake and Abby Ebstein
A four part DVD series that continues their provocative and entertaining exploration of the modern maternity care system.
Breastmilk
by Dana Ben-Ari
Very few women succeed in breastfeeding exclusively for the recommended six months and beyond. What would it take to change? With unexpected humor, with an unflinching camera, with some guilt and some pain, this film takes the unusual risk of examining what breast milk truly means.
The Mama Sherpas
2015, by Brigid Maher
In 2012, one in three babies in America were delivered by c-section, despite the World Health Organization's recommendation that Cesarean births remain below 15 percent. How can these disturbing trend be reversed? In recent years, the idea of a collaborative care practice where doctors and midwives manage women's care together has begun to gain traction in the United States. The Mama Sherpas is a feature-length documentary film about women receiving their maternity care through midwife-doctor teams. We follow nurse midwives, the doctors they work with, and their patients to provide an investigative lens into how midwives work within the hospital system.
2008, 1h25min, by Debra Pacalli-Bonaro
Enter the world of undisturbed birth as 11 couples share their intimate personal journeys, facing their fears and moving through pain into the ecstasy of birth. Orgasmic Birth poses the ultimate challenge to our cultural myths.
2007 by Unicef Philippines
People are always wanting to know whether Nestlé and other baby food companies are still misbehaving in the way they push their products. What is going on right now?
Now you can see for yourself what is happening in the Philippines.
The clips show how baby food companies undermine breastfeeding, contributing to the unnecessary death and suffering of infants. You can see the conditions under which mothers are using formula. You can see some of the company promotions. You can hear health workers explaining the pressure they are under to recommend company products. You can listen to recordings given by hidden company representatives, who explain the strategies they are taught to use. The film also explains how the government has introduced regulations to try to stop the aggressive marketing which undermines breastfeeding. Some mothers are convinced that their babies will be more intelligent if they use formula. If mothers have problems with breastfeeding, the promotion means they are more likely to think switching to formula will give their child the same or better benefits as breastfeeding and so will be less likely to seek support for breastfeeding.
1998 by Noemí Weis
Through an intimate and artistic lens, Milk brings a universal perspective on the politics, commercialization and controversies surrounding birth and infant feeding over the canvas of stunningly beautiful visuals and poignant voices from around the globe. Inspiring, informative, provocative and sensitive, Milk celebrates bringing a new life into this world with a strong call to action and reflection.
1975 by Peter Krieg, 26min
This program reviews the political, social, and economic aspects of third world populations affected by bottle feeding. The consequences of bottle feeding--diarrhea, dehydration, and malnutrition--are depicted in the slums and rural areas of Nairobi. Measures to combat advertising with educational classes on the value of breastfeeding are discussed. The dramatic portrayals contribute to the biased presentation of the topic. This is not an objective historical overview or a scientific analysis of the data; rather, it is an impassioned, technically excellent presentation of the problem. Although it should not be presented without the balancing guidance of a qualified instructor, the program is recommended with reservations for use as a stimulus to discussion.
Weitere Filme und Musik: Zusammenstellung von Kirsten Armbruster